Der erste Chef Ulrich Müller begrüßte die zahlreich erschienenen Kameraden im Saal der Friedenskirche zur Generalversammlung 2018.
Nachdem die Ordnungsmäßigkeit der Einladung festgestellt war, wurden die Tagesordnung und das Protokoll der letzten Generalversammlung vorgelesen und genehmigt.
Ulrich Müller gab einen Überblick über laufende Aktivitäten der Vorstandsarbeit.
Es sind Erfolge auf der Suche nach Sponsoren zu vermelden, auch die Zusammenarbeit mit anderen Brauchtumsvereinen gestaltet sich positiv. So wird es 2019 Karnevalsbälle im Festzelt geben, dieses ermöglicht uns wiederum ein Titularfest im Zelt. Diese Mitteilung stieß auf spontanen und großen Beifall.
Auch die positive Wahrnehmung der Bilker Schützen im Stadtteil hat sich deutlich verbessert.
Dieses auch durch Aktionen der Kameraden, die beispielsweise der Konkordia Schule durch Stellung von Begleitpersonal die Teilnahme an Kinder-Karnevalszug ermöglicht haben.
Diese positive Wahrnehmung soll sich weiterhin entwickeln, so der erste Chef, 2018 wird es beim Schützenfest jeden Abend einen Programmpunkt geben.
Es folgten der Kassenbericht sowie der Kassenprüfungsbericht vorgelesen von Thomas Blum, der eine Entlastung des Vorstandes empfahl die auch einstimmig erfolgte.
Nachfolgend wurden gewählt/im Amt bestätigt
erster Kassierer: Bernd Obermeyer (einstimmig)
zweiter Schriftführer: Lutz Wiatrowski (einstimmig)
zweiter Schießmeister: Joachim Gendrung (drei Enthaltungen)
Jugendwart: Jim Müller (fünf Enthaltungen)
Oberst: Michael Kohn (vier Enthaltungen)
Neuer Ersatz-Kassenprüfer: Carsten Reuner.
Heribert Kleinschnittger scheidet altersbedingt aus dem Ehrenrat aus, es rückt Toni Feldhoff nach. Als neue Reserve wurde Dieter Caspers von den Kameraden bestätigt.
Jim Müller, Dominik Walterbach und Philipp Gendrung stellten ein neues Konzept der Jugendarbeit vor. Bemängelt wurde u.a. das zum Projekttag (Thema Jugendarbeit) nur sieben Kompanievertreter anwesend waren.
Am 13. Oktober veranstalten die Bilker Jungschützen ein Fußballturnier, Austragungsort ist die Hulda Pankow Schule auf der Brinkmannstraße. Bemerkenswert der Schlusssatz des Vortrages: Jungs gehen dahin wo Mädels sind, und unsere Mädels scheiden aus und können im Verein nicht weiter. Sackgasse!
Bernd Obermeyer erwähnte noch einmal das Angebot der Schützenzeitung für alle selbstständigen Kameraden. Ab sofort erscheint diese komplett in Farbe, 10 % Rabatt gibt es bei der Schaltung von jährlich drei Anzeigen und für Mitglieder nochmals einen Bonus von 5 %.
Nach der Verlesung der nächsten Termine wurde die Versammlung beendet
Text: René Krombholz